Sommertagung der Katholischen Bauernvereinigung

        des Kanton Solothurn vom Sonntag 9. Juli 2023

Die Sommertagung der Katholischen Bauernvereinigung fand im neuen Stall von Familie Thomas und Sarah Meile in Wolfwil statt. Familie Meile stellte ihren neuen Stall, der an eine Kathedrale erinnert, zur Verfügung für die Eucharistiefeier an der Sommertagung der Katholischen Bauern Kanton Solothurn. Der heisse Sonntag, 9. Juli, war für die Mitglieder der Katholischen Bauernvereinigung Kanton Solothurn auch cool. Die Sektion Gäu, unter ihrem neuen Präsidenten Thomas Nussbaumer und OK-Chef Franz Rudolf, hatte eingeladen zur traditionellen Sommertagung.
 
Wir trafen uns um 10.00 Uhr zum Einsingen, jedoch nicht wie geplant in der Kirche, sondern wir mussten uns direkt in dem neuen Stall der Familie Meile begeben, da in der Kirche die Messe noch nicht fertig war.
 
Die über 300 Personen – es waren auch Ortsbewohnerinnen dabei – näherten sich dem neuen Gebäude für Vieh und Maschinen ehrfürchtig. Beim Eintritt überwältigte der Blick in die mächtige Halle, ein Stall wie eine Kathedrale, wo bunt geschmückte Tische aufgestellt und ein repräsentativer Altarraum eingerichtet worden waren, eine imposante Erscheinung.
 
Um 11.00 Uhr begann dann die Eucharistiefeier. Man glaubte, jeden Moment müsste das Orgelspiel einsetzen. Doch Pfarrer Urs-Beat Fringeli begrüsste die Bauernfamilien mit wohlwollenden Worten und grossem Verständnis für ihren nicht immer einfachen Alltag. Unter anderem umrundete er segnend den Innenraum. «Ich segne diesen Stall und alle, die hier arbeiten und ein- und ausgehen» so Pfarrer Urs-Beat Fringeli, als er segnend durch den neuen Stall schritt.
 
Den ganzen Gottesdienst umrahmten wir, der Jodlerklub Wolfwil, unter der Leitung von Martin Riggenbach mit den Liedern, «Danke säge», «Dir Herr», «Walfriedejutz» und «Mit dim säge» die ganze Messe. Danach gab es für uns alle ein Mittagessen und natürlich durfte bei dieser Hitze das flüssige auch nicht zu kurz kommen. Es war schon sehr warm, ja eigentlich sehr heiss in diesem Stall. Das gute war, wir waren wenigstens im Schatten. Nach dem Essen gaben wir nochmals ein paar Lieder zum Besten.
Der Nachmittag war noch mit diversen Rednern belegt. Wer mochte konnte da noch das einte oder andere sich anhören. So auch Thomas Meile der seinen Top modernen Stall vorstellte. Wer will kann sich den Stall nochmals am Wochenende vom 16. und 17.September 2023 in Ruhe ansehen, da gibt es ein Wochenende der offenen Stalltüren mit einer Festwirtschaft.
 
Da es einigen von unserem Klub doch langsam zu heiss wurde und sich alle eigentlich eine Tenü-Erleichterung wünschten, wurde auch unsere Runde immer kleiner und kleiner. Es war aus unserer Sicht ein guter, gelungener Auftritt, einmal mehr sich so im eigenen Dorf zu präsentieren.
 
 
 
 
 

 

                 12. Mai 2023 Expertisensingen in Bannwil

Nach unseren unzähligen intensiven Singproben, nach unserem Jubiläumskonzert vom April 2023, stand uns dann das Expertisensingen vom Freitag 12.05.2023 in Bannwil bevor. In den intensiven Singproben wurde dann, unter anderem auch sehr viel an unserem Wettlied «Wie baas isch mir da obe» geübt, denn wir wollten ja einen guten Vortag dem Publikum und der anwesenden Jury bieten. Schon im Vorfeld versprach das Konzertprogramm einiges, denn es hatten sich 30 verschiedene Formationen angemeldet und das hiess, dass der Abend länger gehen würde.
Ab 18.00 Uhr konnte man, wenn man mochte schon in der Turnhalle sich die verschiedenen Formationen anhören oder sich ganz einfach in der Festwirtschaft verpflegen.
 
Um 19.00 Uhr trafen wir uns dann alle im alten Schulhaus zum Einsingen. Danach ging es dann in den Wartebereich, vor der Bühne. Martin Riggenbach erwartete nun von uns allen volle Konzentration mit dem Fokus auf unser Wettlied.
Um 20.04 Uhr war es dann soweit. Wie immer ertönte dann das Glöcklein von der Jury, der unseren Auftritt ankündigte. Von nun an galt es!
Wir stellten uns auf der Bühne auf und Martin Riggenbach stimmte das Lied an. Wir waren der Meinung, dass wir einen einigermassen guten Vortrag. Nach dem Applaus von Zuhörern ging es dann zur Besprechung.
 
Auch unsere mitgereisten «Fan’s» waren der Meinung es sei gut gewesen, doch war das eine oder andere noch nicht so wie es sein sollte. Man muss einfach eines noch bedenken, es ist immer eine Momentaufnahme und es ist auch immer Ansichtssache der Jury welche vor Ort ist. Zur Besprechung kam dann Andrea Röthlisberger von der Jury.
Nun gut, sie erläuterte uns was sie, die Jury gehört und gesehen haben. Wie zb. den Ton genauer abnehmen, einheitlicher anfangen, Melodiebögen besser aussingen, Piano Stellen mutiger singen. Positives Feedback waren Begeisterung und Freude mitnehmen, das erwähnte sie sicher ein paar Mal, auch zeigte sich der Klub sehr angaschiert auf der Bühne, einzelne Wortverbindungen. Martin Riggenbach meinte, es sind Feedbacks dabei, an denen wir bis zum Fest in Zug arbeiten werden.
 
Danach fing dann für uns, der gemütliche Teil an. Wer mochte konnte sich danach noch weitere Auftritte anhören. Die anderen setzten sich an den Tisch und assen und tranken etwas zusammen und pflegten so auch das gesellige untereinander.
Leider kam gegenüber andere Jahre das gemeinsame Singen, auch mit anderen Klubs draussen in der Festwirtschaft nicht so zur Geltung. Auch dadurch, dass das Konzertprogramm auch bis um 23.00 Uhr ging. Viele der aktiven Klubs oder sonstige Vortragende gingen Frühzeitig nach Hause. Vielleicht hat das auch mit dem langen Konzertprogramm zu tun oder vielleicht wegen dem letzten Jahr wo die Jury rauskam und sagte wenn, draussen gesungen wird, hört man drinnen nicht mehr alles.
 
Eigentlich sehr schade, da das Expertisensingen in Bannwil immer ein toller, gemütlicher Abend mit gleichgesinnten bedeutete.
Die meisten von uns machten sich dann auch so gegen 24.00 Uhr langsam auf den Heimweg, die wenigen blieben noch etwas länger.
 

75 Jahre JK Wolfwil

                                            Jubiläumskonzert des Jodlerklubs Wolfwil

                                         vom 22. April 2023 in der Kath. Kirche in Wolfwil

Am Samstag den 22. April 2023 konnte auch der Jodlerklub Wolfwil nach 3 Jahren wieder ihr Jahreskonzert, zum Besten geben. Dieses Jahr sowieso etwas erfreulich für den Jodlerklub, kann doch dieser sein 75-jähriges Bestehen feiern. Dazu lud der JK Wolfwil zu einem Jubiläumskonzert in der Kath. Kirche in Wolfwil ein. Schon seit Wochen war ein Teil des Klubs damit beschäftig, mit der Organisation dieses Anlasses. Wie möchten wir generell diesen Anlass gestalten, was möchten wir bieten, wer soll unser Gastklub sein oder vielleicht eine Kleinformation und, und, und….

Natürlich waren wir auch schon seit Wochen daran unsere Lieder für dieses Jubiläumskonzert einzustudieren, denn das ist ja eigentlich das wichtigste. Zu unserem Jubiläumskonzert rührten wir dann so richtig die Werbetrommeln an. Eifrig wurden Sponsoren gesucht, Flyer erstellt und verteilt, Plakate aufgehängt, Jubiläumsprogramme zusammengetragen und versendet, so dass wir auf ein zahlreiches Publikum hofften.

Am Samstag den 22.04.2023 war es dann endlich soweit. Voller Spannung warteten wir auf unseren Einmarsch in die Kirche. Das Alphorn Trio vom Born eröffnete punkt 19.00 Uhr dieses Jubiläumsprogramm mit dem Lied «Uf dr Bänklialp» vom Johannes Aregger. Danach war dann unser grosser Auftritt, mit dem Einmarsch der 21 Jodlerinnen und Jodler und ihrem Dirigenten Martin Riggenbach in die Kirche. Hinter dem Altar nahmen wir Platz auf unseren Stühlen und konnten aus unserer Sicht, zu unserer grossen Freude, in eine sehr gut, ja fast gefüllte Kirche blicken. Nach der Begrüssung des Präsidenten Walter Fankhauser übergab er dann, das Mikrofon Elisabeth Burri, welche die Moderation von diesem Jubiläumskonzert übernahm.

 «Wie baas isch mir da Obe» vom Oskar Friederich Schmalz war das erste Lied das wir sangen. Dieses Lied ist auch zugleich unser Wettlied, welches wir am Eidg. Jodlerfest vom 16.-18.Juni 2023 in Zug der Jury vortragen werden. Danach war man sehr gespannt auf unsere Gäste aus dem Emmental. Die Geschwister Moser ein junges Geschwistertrio und das sind namentlich Michaela, Claudia und Sandra, wobei Michaela alle Lieder selber auf dem Schwyzerörgeli dazu noch begleitete. Die ersten zwei Lieder die sie uns sangen, waren «was z’Müeti seit» vom Hannes Fuhrer und der «Heimwehjutz» von Franz Stadelmann. Danach kam das Alphorntrio am Born mit ihrem zweiten Lied «Bim Wägchrüz» vom Hans-Jürg Sommer dran. Auch wir gaben dann unser zweites Lied zum Besten der «Waldfriede Jutz» vom Heinz Güller. So waren dann danach wieder die Geschwister Moser mit ihren zwei nächsten Liedern mit «Sunnestrahle» vom Hannes Fuhrer und «Bi de Hingerschache Lüte» vom Adolf Stähli dran. Natürlich wurden gekonnt alle Lieder von Elisabeth Burri angesagt und alle ernteten vom Publikum den wohlverdienten Applaus nach ihren Vorträgen. Danach gab es eine ca.15 Min. Pause.

Den 2. Teil des Jubiläumsprogrammes, eröffneten dann die Geschwister Moser mit den Liedern «Luschtegi Zyte» vom Hannes Fuhrer, gefolgt von «Es fröhlechs Jodlerhärz» auch vom Hannes Fuhrer und «z’Tennleiterli» ä Traditionelle Jutz. Es ist einfach ein Genuss, diesen so jungen Stimmen, die so gut zusammenpassen, einfach zu zuhören. Danach kamen wir wieder dran, mit unserem dritten Lied «Am Thunersee» von Adolf Stähli. Jeder der schon am Thunersee war, weiss wie unvergessen Adolf Stähli diesen See, mit einem herzzerreissenden Text schrieb. Danach hörten wir nochmals das Alphorntrio am Born mit ihrem letzten Lied, dem «Engelberger-Echo» vom Johannes Aregger. Natürlich gab es nach dem Applaus noch eine Zugabe des Trios. Auch die Geschwister Moser sangen ihre letzten zwei Lieder, «Ä schöne Troum» vom Hannes Fuhrer und der «Fesslijodel» vom Franz Stadelmann. Auch sie bekamen ihren wohlverdienten Applaus und natürlich sangen auch sie nochmals ein Lied als Zugabe. Danach waren wir nochmals an der Reihe mit unserem letzten Lied «Es luschtigs Chörli» vom Emil Wallimann. Auch wir durftennach diesem Lied, einen wohlverdienten Applaus entgegennehmen und auch wir sangen noch eine Zugabe und zwar «Danke säge» vom Sepp und Tobias Herger. Doch nur bei der nur einten Zugabe blieb es nicht, denn wir duften nochmals eines zum Besten geben, «D’Lüt im Dorf» vom Kurt Mumenthaler.

Danach übernahm der Vizepräsident Kurt Grecchi das Mikrofon und bedankte sich, zuerst bei unseren Gästen den Geschwistern Moser, dem Alphorntrio am Born, unserer Ansagerin Elisabeth Burri die das perfekt machte und immer noch eine Anekdote oder sonst was zu den angesagten Liedern wusste oder dazu noch etwas interpretierte. Auch wir Jodlerinnen erhielten als Dank einen Blumenstrauss überreicht. Martin Riggenbach erhielt eine grosse Falsche Wein für seine geleistete Arbeit mit uns. Natürlich wurde den Behörden, der Gemeinde Wolfwil, der Bürgergemeinde Wolfwil, der kath. Kirchgemeinde, die uns immer sehr entgegen kam einen recht herzlichen Dank ausgesprochen. Auch den Sponsoren, den Gönnern und nicht zu vergessen unserem zahlreich erschienen Publikum auch denen allen ein herzliches Dankeschön. Danach rief unser Dirigent spontan auf doch alle anwesenden Jodlerinnen und Jodler sie sollen doch zu uns kommen, so könnten wir zusammen dann noch als krönender Abschluss ein Gesamtchorlied singen. Dieser Aufforderung kamen sehr viele nach und gesellten sich zu uns. So ging ein ganz toller, schöner, eindrücklicher Jubiläumskonzert Abend in der kath. Kirche in Wolfwil zu Ende.

Nun konnte der gemütliche Teil von diesem Abend beginnen. Andreas Heri und Peter Kempf organisierten zusammen mit ihren Partnerinnen und Partner und anderen Helfern, «ä Jodlerkaffistübli» in der Pfarrschüre. Da wir nicht wussten wie viele Personen an unser Konzert kommen würden, war es natürlich auch schwer genügend Sitzplätze bereit zu halten. So füllte sich doch sehr schnell die Pfarrschüre, was uns sehr freute und es gab nicht nur Kaffee und Kuchen. Nein, auch andere Getränke fanden sehr schnell zu den getrockneten Kehlen. Natürlich wurde dann da auch noch das einte und andere Lied zum Besten gegeben und es machte richtig allen Spass, so gemütlich zusammen zu sein. Auch der «Kaffistüblicrew» ein sehr herzliches Dankeschön für ihren geleisteten Einsatz!

Rückblickend können wir sagen, es war ein Jubiläumkonzert welches sehr erfolgreich für uns alle war.  Das Echo aus dem Publikum, auch von versierten Personen fanden sehr viele lobenswerte Worte gegenüber dem JK Wolfwil und unseren Gästen. Kurz gesagt es hat allen sehr gut gefallen und der Tenor dazu war:

«Macht weiter so Jodlerklub Wolfwil» ihr seid auf einem guten Weg!!

 


 

              88. Delegiertenversammlung des NWSJV vom 18.02.2023 in Däniken  

 

 Am Samstag 18. Februar 2023 fand die Delegiertenversammlung des NWSJV in Däniken statt. Eine kleine Delegation von 5 Personen des JK Wolfwil nahmen an dieser DV teil. Dieses Jahr wurde der Beginn der DV auf 10.30 Uhr verschoben, in der Hoffnung, dass man genügend Zeit hätte die Traktanden zu diskutieren.
Die DV wurde wie immer mit Alphornklängen und Fahnenschwingern eröffnet. Dann sang man gemeinsam zusammen das Eröffnungslied « E gschänkte Tag» vom Adolf Stähli. Danach erfolgte die Begrüssung durch die Verbands-Präsidentin Karin Ramseyer. Anwesend an der DV waren 253 Personen. So wie eingeladen wurde, wurde die Traktandenliste genehmigt und nach dieser wurde dann Traktanden um Traktanden durchgenommen.
Bei gewissen Traktanden wurde einiges intensiv diskutiert. So vor allem da wo man beabsichtigt neue resp. andere Verbandsbeiträge zu machen, realisieren. Das war das Traktandum 6d Mitgliederbeiträge. Da gibt es grundlegende Änderungen die beabsichtigt werden für Klubs und Einzelmitglieder. Das gab doch einiges zu diskutieren und auch die Abstimmung war nicht ganz klar, hatten doch manche Mühe oder wussten nicht recht was sie abstimmen sollten.
Um ca. 12.00 Uhr gab es eine Pause in der man sich verpflegen konnte. Leider waren da die Organisatoren schon ein wenig überfordert so, dass auch das ganze Angebot auch nicht mehr fürs Mittagessen erhältlich war. Das gab dann schon ein wenig Unmut unter den DV-Teilnehmenden.
Um 13.00 Uhr gings weiter in der Traktandenliste. Auch das Projekt Saphir gab sehr viele zu diskutieren. Über dieses Projekt konnte man schon einiges auch im Heft Lebendig lesen. Start der Software wird am 1.8.2025 sein. Start und dann der Wechsel auf Zentrale-Verwaltung etc. Wird auf 2026 erfolgen.
Über den Grundsatzentscheid, dass im 2025 ein NWSJV Unterverbands-Jodlerfest durchgeführt wird, wurde mit einem deutliches ja zugestimmt. Dafür haben sich schon 2 Klubs aus dem oberen Baselbiet dafür bereit erklärt dieses Jodlerfest durchzuführen. Dieses findet vom 13.-15. Juni 2025 in Reigoldswil BL statt.  Als Organisatoren des 33. Nordwestschweizerischen Jodlerfestes wurden diese beiden Klubs mit grossem Applaus bestätigt.Nach der offiziellen Schliessung der DV wurde dann noch zusammen, das Schlusslied «Däheim» vom Franz Stadelmann gesungen.
 
Endlich konnten auch wir zum ersehnten Apéro schreiten, welcher schon um 16.00 Uhr angefangen hatte an der frischen Luft. Trotz früherem Beginn dieser DV reichte es wieder nicht ganz richtig mit der Zeit. Aber das sind wir uns ja langsam gewohnt an der DV.
Um 17.00 Uhr gab es dann das gemeinsame Nachtessen. Um 18.00 Uhr begann dann die Veteranenehrung welche Jodelklubs mit Jubiläen, Einzelpersonen die neu entweder Veteran oder Veteranin wurden nach 25 Jahren Mitgliedschaft oder nach 50 Jahren Mitgliedschaft Ehrenveteran oder Ehrenveteranin wurden. Diese Ehrungen werden von der Vizepräsidentin des NWSJV präsentiert. Da seit einem Jahr Karin Ramseyer Präsidentin ist, wurde diese von Monika Koch der Vizepräsidentin durchgeführt.
Als Schlusslied nach den Ehrungen sang man gemeinsam das Jodellied «Abeglogge» vom Ernst Sommer.
 
Da wir im 2024 selber diese Ehre haben, konnten wir schon mal sehen, wie das vor sich ging.
Dieses Jahr hatte es auch nicht so viele die geehrten wurden, so dass nach knapp 2 Stunden diese Ehrungen vorbei waren und der gemütliche Teil untereinander beginnen konnte. Leider gingen viele nach diesen Ehrungen nach Hause, was für uns auch verständlich war. Denn wer schon an der DV anwesend war, dem ging dieser Anlass einfach zu lange.
Von uns waren dann auch nur noch Doris Bürgin und Oskar Weber die noch etwas länger blieben und noch einen kleinen «Absacker» an der Bar nahmen. Danach nahmen dann auch sie den Weg von Däniken wieder unter die Räder und fuhren nach Hause.
 

 


75. ordentliche Gerneralversammlung des JK Wolfwil
                        vom Freitag 13. Januar 2023 

Mit ihrem Gründungsjahr von 1948 feiert der Jodlerklub Wolfwil heuer mit Freuden sein 75 jähriges bestehen.
Diese Jubiläumsjahr wird im 2023 mit der ordentlichen Generalversammlung eröffnet.
 
Am Freitag den 13. Januar 2023 lud der Jodlerklub Wolfwil zu seiner 75. ordentlichen Generalversammlung alle fachgerecht ein. Diese fand diese Jahr im Gasthof Sonne in Niederbuchsiten statt. Wie auch alle anderen Klubs war es dieses Jahr weider einmal eine Generalversammlung im gewohnten Rahmen. So wurden auch diese Jahr, wieder jeweils die Partnerinnen und Partner der Aktiven eingeladen. Um 19.00 Uhr war der Treffpunkt für alle zu einem kleinen Apéro. Nach dem Apéro sangen wir wie üblich ein Eröffnungslied. Danach gab es ein gutes Nachtessen. Angefangen mit einem erfrischendem Salat, danach gab es einen guten Hausgemachten rassigen Hackbraten mit Pilzsauce dazu, hausgemachten Spätzli und ein erfrischendes Gemüse krönte diesen Teller ab. Nachdem alle gegessen hatten wurden die Vorbereitungen für die GV vorgenommen. Alle welche nicht stimmberechtig sind, also wer nicht Aktiv- oder Ehrenmitglied ist musste den Raum für die länge der Zeit der GV verlassen.
Die GV wurde in gewohnten Rahmen abgehalten nach der Traktandenliste. Der Präsident Walter Fankhauser begrüsste alle zu diese 75. ordentlichen Generalversammlung. Nach dem Appell, Wahl eines Stimmenzählers, Protokoll der 74. GV, der Jahresrechnung, Revisorenbericht und dem Jahresbericht des Präsidenten, der wie immer sehr ausführlich war, weiter mit den restlichen Traktanden. Dabei gab es bei dem Traktandum Mutationen gewiss etwas sehr freudiges zum erwähnen. So konnten wir nach der Wahl 3 neue Aktivmitglieder in unseren Reihen begrüssen. Das sind zwei 1. Jodlerinnen wobei eine der beiden, eine sehr junge Frau ist und ein guter 2. Bass, der mit seiner Stimme auch eine Bereicherung in dieser Stimme ist. Uns freut es jedoch ausserordentlich jemand sehr junges bei uns im Klub zu haben. Nache dem präsentieren des Jahresprogramms, dem Budget, der Absenzenliste, diese wurden letztes Jahr nicht vorgenommen, kamen die Ehrungen. Auch in diesem Traktandum gab es etwas spezielles. Walburga Biberstein unsere jahrelange treue 1. Jodlerin welche nicht mehr aktiv ist, ihr konnten wir endlich das von ihr lange ersehnte Geschenk überreichen. Sie wünschte sich eine Glogge. Diesem Wunsch konnten entsprechen und erfüllen. So hatte sie auch sichtlich viel Freude an ihrem Geschenk als man es ihr überreichte.
Danach war dann noch das Traktandum Verschiedenes, auch dort gab es noch die einte oder andere Wortmeldung, jedoch nicht mehr so dringliches. Nach ca. knapp 2 Stunden konnte dann der Präsident Walter Fankhauser die 75. Generalversammlung schliessen.
Danach stiessen dann auch wieder die anderen zu uns und bevor das Dessert serviert wurde sangen wir dann noch 2 Lieder. Dann wurde das Dessert serviert und der Abend klang dann zusammen gemütlich aus. Fahret denne guet heim!!!!!
 
 
 
 
    Uns gibt es noch………und es geht weiter.............